Bedenken
Hat uns Tolkien alle belogen und sich „Der Hobbit“ und „Herr der Ringe“ einfach nur ausgedacht?! So ganz ohne realen Hintergrund?!
Dazu die Reaktion eines besorgten Mitbürgers:
Seit Jahren macht dieses schreckliche Gerücht die Runde, welches sich mittlerweile zu einem handfesten Verdacht ausgewachsen hat. Tat sich bisher irgendetwas auf dem Buch und Filmsektor bezüglich des „Flunkerns“ von Herrn Tolkien? Wurden Schriften, Verfilmungen oder Artverwandtes vom Markt genommen? Nichts dergleichen. Nicht einmal in dem Secondhandshop (Mischwaren; auch Literatur), wo der Verfasser einmal in der Woche ehrenamtlich als Bücherverantwortlicher tätig wird, ist die Belletristik, die der mittlerweile doch recht bloßgestellten Professor verfasst hat, aus den Regalen verschwunden. Das gibt doch zu denken!

Gibt es am Ende etwa auch gar keine Drachen?
Man sollte die weltweit bekannten Bücher des Tolkien auf politische Korrektheit, also auf Rassismus gegenüber anderen Völkerschaften (z.B. Hobbits, Elben, Orks und Drachen), Aneignung fremder Kulturen und last but not least auf gendergerechte Sprache prüfen. Klar, der Autor ist schon lange vom Erdenrund verschwunden und Gendern war dazumal kein Thema, aber die derzeit tätigen Drucker haben doch eine verdammte Pflicht und Schuldigkeit der Realität gegenüber! Oder etwa nicht?
Jetzt im März kommt sowas raus, also nur wenige Monate vor Weihnachten und man hat noch nicht alle Geschenke zusammen. Da tun sich doch Abgründe auf! Wenn ich was Ausgedachtes verschenken will, kaufe ich doch lieber den „Baron Münchhausen“.
